#Recruiting 4.0: Arbeitgebermarke werden

Eine gute Arbeitgebermarke können Sie auch in einem #Hashtag verpacken! Peer Bieber, unser Experte für Employment 4.0, sagt Ihnen in diesem Blogbeitrag mit wenigen Worten, wie es geht.

Warum sollten Top-Leute für Ihr Unternehmen kündigen?

Weil Sie in der Stellenanzeige schreiben, dass Sie ein attraktiver Arbeitgeber sind, faire Gehälter und ein angenehmes Arbeitsklima locken? Oder etwa, weil Sie mit „Denglisch“ oder verschachtelten Worthülsen inflationär um sich schlagen? Wohl kaum! Mit langen Romanen und Floskeln über Ihre Attraktivität kommen Sie heute nicht weiter? Bringen Sie auf den Punkt, worum es Ihnen geht. Zeigen Sie als Unternehmen, dass Sie „unique“ sind! Stellen Sie sich einfach vor, der Bewerbungsprozess wäre ein Speed-Date, bei dem Sie nur kurz Zeit haben, Ihr Gegenüber zu überzeugen.

Eine gute Arbeitgebermarke können Sie auch in einem #Hashtag verpacken! Peer Bieber, unser Experte für Employment 4.0, sagt mit wenigen Worten, wie es geht: Peer Bieber Speaker für Recruiting 4.0 & Arbeitgebermarke (Employer Branding) - YouTube

Dabei mischen Xing und LinkedIn als Karriereplattform für Fach- und Führungskräfte ganz stark mit. Allein auf Xing sind in der DACH-Region über 15 Millionen Mitglieder aktiv und bei LinkedIn inzwischen 14 Millionen. Aber dennoch verlassen sich Arbeitgeber nach wie vor noch auf klassische Medien wie die Tageszeitung oder Karriere-Website, weil ihnen oftmals das Know-how fehlt, um aktives Sourcing über Social-Media-Kanäle zu betreiben. Dabei sind es oft nur wenige Mouse-Klicks, um sich auf LinkedIn, Xing, Facebook oder Portalen wie Glassdoor oder Stepstone zu präsentieren.

Und das am besten so, dass der potenzielle Kandidat sofort erfasst, worum es geht.

Denn:

9 Sekunden* entscheiden darüber, ob der Leser ein Stellenangebot interessant findet.
45 Sekunden* verweilen Leser bei Interesse für eine weitere Prüfung, ob eine Bewerbung in Frage kommt.

(*Quelle: JobSwipr. GmbH)

Also, fassen Sie sich kurz und bringen Sie auf den Punkt, worum es geht. Dabei sind Ehrlichkeit und Authentizität die Basis für erfolgreiches Recruiting.

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